Mir war jetzt schon kalt, noch ehe wir überhaupt am geschlossenen Eingang ankamen. Hier warves allerdings wirklich schon kühler als weiter unten wo das Leben florierte. Ich zog meine Handschuhe über die Hände und wartete dann darauf, dass das Tor geöffnet wurde, was auch sehr bald geschah.

Schweigend stand ich neben Seth, und wappnete mich mental für die kalte Luft, die uns gleich entgegen schlagen würde.
Ein wenig bereute ich es jetzt tatsächlich mir heute Zeit gelassen zu haben. Immerhin würden wir jetzt für eine viel zu lange Zeit keine Wärme mehr spüren. Das Tor wurde geöffnet und ich trat hinaus in den Schnee. "Willkommen in der Eishölle," murmelte ich und ließ einen finsteren Blick über die Landschaft vor uns schweifen.

--> Wilde Gebiete, Norden/Dunkelwald

Das einzige was mir etwas wäre gab war, dass Kiran neben mir war, aber an so etwas durfte ich ja nicht einmal denken. Ich musterte den jpngeren Mann neben mir ein paar Sekunden, ehe ich neben ihm hinaus in die Kälte trat.
(Dunkelwald)

Meine Schritte wurden immer langsamer deste näher ich dem Tor kam und trotete die letzten Meter in dessen Richtung. Mein Herz pochte erwartungsvoll, als ich darauf wartete, dass mir das Tor geöffnet wurde. Beine Beine zitterten, allerdings nicht vor Kälte, nein, sondern vor Freude wieder diesem Betonmonster entfliehen zu können. Als das mir allzubekannte klicken des Tores in meine Ohren drang, sprintete ich auch schon los, auf das blendende weiß zu.

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