YAPHLEEN — Die Elite

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Die Yaphleen sind eine stark elitäre Gruppierung.
Ihre Grundwerte sind Vertrauen, Loyalität und der Wert des Individuums.
Die Stärke dieser Gruppe basiert darauf, dass jeder seine eigene Aufgabe genauestens kennt und präzise ausführen kann. Nicht nur bei der Ausbildung wird auf jeden einzelnen persönlich eingegangen um dessen Potenzial mit dem größtmöglichen Erfolg zu entfalten.
Disziplin und Zuverlässigkeit wird bei ihnen groß geschrieben.
Die Gemeinschaft verfügt über ein sehr strenges Auswahlverfahren, dass nur die besten in ihren Reihen zulässt.
Größtenteils herrscht, durch das große Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl, das unter den Mitgliedern entsteht, eine familiäre Atmosphäre.
Die Gruppe der Yaphleen hat nur wenige alte Traditionen, da sich die Struktur und alle damit verbundenen Regelungen in Fluss befinden. Sie streben nach Verbesserung und Fortschritt um auch in Zukunft die Spitze darzustellen.

Die Yaphleen existieren schon relativ lange und haben sich ihr Image als Elite sorgfältig aufgebaut. Die Meinungen der Anderen haben starke gegensätzliche Tendenzen: Die einen träumen davon auch zu dieser bewundernswerten Gemeinschaft zu gehören in der jeder eine wichtige Rolle zu spielen scheint, andere halten sie für überheblich und eitel.
Nichtsdestotrotz haben sie über die Jahre eine bekannte und respektierte Position eingenommen und sind gut mit den meisten anderen Gruppen vernetzt.

Seit vier Jahren ist der Posten des Anführers durch Reya Chase besetzt.
Sie wurde von ihrem Vater, dem vorherigen Anführer zu seiner Nachfolgerin auserkoren.
Als er überraschen starb musste Reya das Amt unvorbereitet antreten.
Trotz ihres jungen Alters und ihrer relativen Unerfahrenheit hat sie sich den Respekt der Gruppenmitglieder hart erarbeitet und erfüllt ihre Pflichten vorbildlich.


Werte:
- Vertrauen nach innen — Misstrauen nach außen.
- Loyalität bildet ein sicheres Netz. Ohne dieses fallen wir.
- Jedes Individuum verdient eine Möglichkeit seine Fähigkeiten bestmöglich einzusetzen. Spezialisierung ist der Schlüssel.
- Gebe dich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden.


Gesetze & Regeln:
- Die Entscheidungen des Führungskomitees sind zu akzeptieren und den Anweisungen Folge zu leisten.
- Positive und negative Kritik an Regelwerk und Entscheidungen ist dringend erwünscht. Wir alle versuchen uns und unser Zusammenleben stetig zu verbessern.
Anmerkungen/Kritiken sind an der Pinnwand anzubringen.
- Jeder muss seine Arbeit gewissenhaft nach Plan erledigen.
- Jegliche Form der Gewalt innerhalb der Gemeinschaft ist untersagt.
- Diebstahl innerhalb der Gemeinschaft ist verboten.
- Das Verlassen des Bunkers muss dokumentiert werden.
Eure Sicherheit muss gewährleistet sein. Dazu muss abrufbar sein, wer sich wo aufhält.
- Vertrauliche Informationen und Informationen über den Aufbau unserer Gemeinschaft sind nicht ohne Erlaubnis an Fremde und Mitglieder der anderen Gruppen weiterzugeben. Ein Verstoß fällt unter den Bereich der Illoyalität.
- Fremde, die sich ohne Besucherausweis auf dem Gebiet aufhalten, müssen direkt zu einem Mitglied des Führungskomitees gebracht werden. Falls das zu der Zeit nicht möglich ist, stehen die Einzelzellen zur temporären Unterbringung und Verwahrung zur Verfügung.
- Konflikte unter Mitgliedern werden möglichst diplomatisch geklärt. Bei weiterhin bestehenden Problemen wird die nächst höhere Instanz eingeschaltet. Sollte das Problem dann immer noch nicht geklärt worden sein, oder einer bestimmten Schwere entsprechen, muss das Führungskomitee eingeschaltet werden.
- Nur Soldaten dürfen im Bunker Waffen bei sich tragen, und das auch nur im Dienst. Die Ausnahme bildet das Führungskomitee, welche zur Sicherheit auch privat kleine Waffen mitführen dürfen. Bei Missbrauch der Waffen oder Verletzung des Gesetzes folgen schwere Maßnahmen.

Im Falle von Verstößen:
- Wird ein Regelbruch bemerkt, muss dieser unumgänglich der nächsthöheren Instanz gemeldet werden.
- Je nach Schwere des Vergehens fällt die Strafe aus.
- Geringfügiger Verstoß:
z.B.: kleine Prügelei, schwacher Diebstahl
Die nächst höhere Instanz hat die Erlaubnis die Strafe zu verhängen
Mittelschwerer Verstoß:
z.B.: Schlägerei, mittlerer Diebstahl, Anstiftung zu Verbrechen
Die nächst höhere Instanz muss den Vorfall und die verhängte Strafe bei der Führung melden
Schwerer Verstoß:
z.B.: Mord, Totschlag, Vergewaltigung, schwerer Diebstahl, Veruntreuung von Informationen
Die Instanz muss den Vorfall an das Führungskomitee weitergeben.
Je nach Art des Verstoßes handelt es sich um Verrat.
Strafen reichen von Haft bis Verbannung/Eliminierung aus der Gruppe

Verbannung/Eliminierung:
Bei schweren Vergehen wird der Betroffene, sofern vollwertiges Mitglied oder Neuzugang, mit einer Frist von drei Stunden aus der Gemeinschaft Verbannt (nicht vollwertige aber eingeborene Mitglieder haben eine Frist von zwei Tagen). Die Zeit bis zur Verbannung wird in den meisten Fällen in Haft verbracht.

Ein Ausscheiden aus dem Aufnahmeritual mit folgender Verbannung nennt man „Eliminierung“.

Mitgliedschaft:


(Titel: Endung -o = männlich, -a = weiblich, -j = undefiniert, -i = Plural
Die männliche Form kann auch alle Geschlechter umfassen)

Wenn man in die Gemeinschaft der Yaphleen hineingeboren wurde, so unterscheidet einen nicht viel von den vollwertigen Mitgliedern.
Unterschiede:
- Man hat den Titel „Youveeno/-a“ (= der/die junge Yaphleen)
- Man kann keinen der höheren Ränge annehmen
- Man kann bei schwerer Missachtung der Regeln erst nach einer Frist von 2 Wochen eliminiert werden

Zwar besteht die Chance, dass ein ursprünglicher Youveeno vor oder während der Aufnahme eliminiert wird, doch liegt das eher selten an mangelndem Können.
Da die Yaphleen so stark darauf achten, dass sie hochqualifizierte Mitglieder in allen Bereichen haben, erben die Kinder meist sehr gute Gene.
Falls die Fähigkeiten eines Kindes doch mal „zu schwach“ sind, wird sich entweder um eine gute Ausbildung und einen anschließenden Platz in einer der anderen Gruppen gekümmert, oder es erhält eine möglichst gute, aber nicht besonders hohe Arbeitsstelle in der Gemeinschaft.

Nach abgeschlossener Ausbildung müssen sie an dem Aufnahmeritual teilnehmen.

Ausbildung:
(Für eingeborene Youveeni)

1. Grundbildung
- Ab 5 Jahren:
Unterrichtspflicht
(Training der Verwandlung erst ab der ersten Verwandlung)
- Ab 10 Jahren:
Basics der Kampfkunst
2. Spezialisierung
- Mit 16 Jahren nimmt jeder Youveeno an dem Test zu Feststellung der Stärken und Schwächen teil. Es wird herausgefunden welcher Beruf passt.
- Er erhält den Titel „Asphiro/-a“ (= der/die Anwärter/-in)
- Der Asphiro wird in den nächsten Jahren auf seinen Beruf spezialisiert.
Die Dauer der Spezialisierung variiert je nach Fähigkeiten und Beruf.
3. Aufnahme
- Nach Abschluss der Spezialisierung erhält er den Titel „Cerreno/-a“ (= der/die Ritualteilnehmer/-in)
- Um als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden muss der Cerreno das Aufnahmeritual absolvieren

Das Aufnahmeritual:

Es werden immer mehrere Youveeni bei der gleichen Zeremonie aufgenommen.
Sie erhalten den Titel „Cerreno/-a“(= der/die Ritualteilnehmer/-in)
1. Die Aufgabe:
Vor der tatsächlichen Zeremonie müssen sie eine individuell abgestimmte Aufgabe erfüllen.
Diese testet ihre Persönlichkeit und ihr Können (ist also auch bezogen auf ihren Beruf). Es können mehrere Cerreni die gleiche Aufgabe haben. Es sind sowohl Einzel- als auch Teamaufgaben möglich. Die Aufgaben werden von den jeweiligen Mentoren gestellt.
Für das Erfüllen der Aufgabe steht je nachdem ein Zeitraum von ein paar Stunden bis zu zwei Wochen zur Verfügung.
Das Ergebnis muss dem Anführer präsentiert werden. Dieser muss die Erfüllung der Aufgabe bestätigen.
2. Die Zeremonie:
Sobald alle Cerreni ihre Aufgabe erfüllt haben findest die Aufnahmezeremonie statt.
Dazu versammeln sich alle Mitglieder, denen es möglich ist, in der großen Halle.
Die Cerreni werden der Reihe nach aufgerufen und müssen vor den Augen und Ohren aller einen Schwur ablegen, bei dem sie vor allem die Treue zu den Yaphleen schwören.
Sie erhalten die vollwertige Mitgliedschaft mit allen Vor- und Nachteilen und einen Aufnäher, der Zeigt welchen Beruf sie ausüben.
Ab sofort sind sie „Yaphleen“.

Aufnahmephasen:

Achtung!: Auch im Spiel wird diese Prozedur einige Zeit in Anspruch nehmen! Trainingszeiten u.ä. werden natürlich verkürzt.

Um von außen bei den Yaphleen aufgenommen zu werden muss der Interessent eine Strenge Abfolge von Phasen durchlaufen. Bis er als vollwertiges Mitglied gilt, wird sehr streng darauf geachtet, dass er kein Wissen über die Gruppe erlangt, welches er bei einem eventuellen Scheitern oder Austreten gegen sie verwenden könnte. Allgemein müssen Interessenten „mehr“ leisten als die eingeborenen, da sie noch das Misstrauen der Gruppe haben.

Sehr junge Interessenten (unter ca. 10 Jahren) werden als Youveeni aufgenommen und erhalten den gewöhnlichen Weg der Ausbildung. Jedoch werden auch sie streng beobachtet.

Ab ca. 10 Jahren wird man mit einem Crash-Kurs in die Basics eingeführt und landet dann in der passenden Klasse.

Ab ca. 16 Jahren startet man direkt mit der ersten Aufnahmephase.
In jeder Phase erhält der Interessent einen Titel, der seinen Fortschritt beschreibt.

1. Phase: „Noveeno/-a“ (= der Neuankömmling)
- Der Noveeno muss vor dem Anführer und Berater begründen warum er aufgenommen werden möchte und was er beitragen kann.
- Der Anführer muss ihn akzeptieren.
2. Phase: „Asphiro/-a“ (= der/die Anwärter/in)
- Ca. 1 Monat:
Der Asphiro wird auf seine Stärken und Schwächen getestet.
Es wird ausgewählt welchen Beruf er nach seiner Aufnahme annehmen wird.
- (Je nach Alter und Erfahrung) erstes Halbjahr bis erstes Jahr
Der Asphiro wird unterrichtet in seiner zugeordneten Disziplin.
Außerdem wird ihm die Geschichte der Gruppe, sowie ihre generelle Struktur beigebracht.
3. Phase: „Provarj“ (= der/die Getestete)
- Anschließend:
Nach der abgeschlossenen Grundausbildung wird dem Provarj ein fester Posten in seiner Kategorie zugesprochen. Er muss jetzt die gleichen Pflichten wie alle vollwertigen Mitglieder erfüllen.
- Allerdings kann er jederzeit wieder zurückgestuft werden bei mangelnden Fähigkeiten oder sogar aus der Aufnahmephase eliminiert werden, falls ihm seine Loyalität aberkannt wird.
4. Phase: „Cerreno/-a“ (= der/die Ritualteilnehmer/-in)
- Der Cerreno muss das gleiche Aufnahmeritual wie die Cerreni erfüllen, die in die Gemeinschaft hineingeboren wurden.
- Sie werden nach den „normalen“ Cerreni aufgerufen
- Der Schwur unterscheidet sich ein wenig

Der Schwur

Für eingeborene Cerreni:
„Ich, Name, schwöre hiermit, dass die Gemeinschaft der Yaphleen meine absolute Loyalität erhält und ich für diese Treue keine Gegenleistung erwarte. Von jetzt bis an mein Ende werde ich meine Aufgaben mit allen mir möglichen Mitteln erfüllen und die Gemeinschaft gegen alles und jeden verteidigen, auch wenn ich dies mit meinem Leben bezahlen muss.
Ich schwöre, dass ich mich ausnahmslos an alle Regeln halte und für meine eigenen Taten die volle Verantwortung trage. Allen Konsequenzen, die auf meine Verstoße folgen, werde ich mich umstandslos beugen.
Ich schwöre außerdem, dass ich allen anderen Yaphleen ebenso vertraue wie der Führung und ihren Entscheidungen.
Hier hat mein Leben begonnen, hier soll es seinen Sinn erfüllen.“

Antwort der Versammelten:
„Hier hat Dein Leben begonnen — hier soll es seinen Sinn erfüllen!“

Für fremde Cerreni:
„Ich, Name, schwöre hiermit, dass die Gemeinschaft der Yaphleen, die mich voller Vertrauen aufnimmt, meine absolute Loyalität erhält und ich für diese Treue keine Gegenleistung erwarte. Von jetzt bis an mein Ende werde ich meine Aufgaben mit allen mir möglichen Mitteln erfüllen und die Gemeinschaft gegen alles und jeden verteidigen, auch wenn ich dies mit meinem Leben bezahlen muss.
Ich schwöre, dass ich mich ausnahmslos an alle Regeln halte und für meine eigenen Taten die volle Verantwortung trage. Allen Konsequenzen, die auf meine Verstoße folgen, werde ich mich umstandslos beugen.
Ich schwöre außerdem, dass ich allen anderen Yaphleen ebenso vertraue wie der Führung und ihren Entscheidungen.
Meine Vergangenheit hat mich gezeichnet, doch möge die Zukunft mich formen.“

Antwort der Versammelten:
„Deine Vergangeheit hat Dich gezeichnet, doch möge die Zukunft dich formen!“

Achtung:
Nachdem man in die Gemeinschaft aufgenommen wurde, führt man zuerst die Berufe in den niederen Rängen aus (Soldat, Krankenschwester, Mentor usw.).
Anschließend kann man die Karriereleiter erklimmen.

Struktur:

Führungskomitee:

Das Führungskomitee (auch nur Führung oder Komitee) bildet die Regierung der Yaphleen.
Es trifft sich regelmäßig und nach Bedarf zu Besprechungen

1. Anführer/-in
- Aufgabe: hat die oberste Entscheidungsgewalt inne
- von vorherigem Anführer gewählt
- tritt selbstständig zurück oder stirbt
2. Berater/-in
- Aufgabe: berät den Anführer in allen wichtigen Entscheidungen
- oft enge, persönliche Bindung zum Anführer
- oft älter/erfahrener als Anführer selbst [z.B. Ex-Anführer]
- von Rat & Anführer zusammen gewählt (oft schon vorher ersichtlich)
3. Ratsmitglieder
- Der Rat wird aus 3 Mitgliedern gebildet:
Der General der Armee,
(von der Gruppe) gewähltes Mitglied,
Außenbeauftragter
- Aufgabe: Aufgabendelegation, Organisation, Strukturierung; Beratung; Informationsbeschaffung und -auswertung
4. Stellvertreter:
- Aufgabe: den Anführer vertreten, falls dieser unfähig ist seine Aufgaben zu erfüllen
- Dieses Amt wird von dem gewählten Ratsmitglied angenommen
- Der Platz im Rat wird bei längerem Amtieren des Stellvertreters durch einen „Ersatz“ (auch von Volk gewählt) besetzt

Armee:

Die Armee besteht aus einer Hauptkampfeinheit (HKE) und verschiedenen kleinere Teileinheiten.

- HKE (Kampf gegen feindliche Soldaten)
- Jäger (Beschaffung von Beute außerhalb des Bunkers)
- Patrouille (Sicherung des Außengeländes vor Eindringlingen)
- Spione (Informationsbeschaffung über die anderen Gruppen)
- Personenschutz (Schutz des Führungskomitees)

1. General
- Aufgabe: Aufsicht über die Armee, Organisation
- Eingesetzt von Führungskomitee
2. Offiziere
- Jede Einheit wird von einem Offizier geleitet
- Aufgabe: Führung der eigenen Einheit
- Eingesetzt vor allem vom General
3. Soldaten
- Aufgabe: Befehle befolgen
4. Aufseher/Wachen
- Aufgabe: Für Sicherheit und Ordnung im Bunker sorgen; Bewachung der Anlage
- Soldaten, die sich besonders gut im Bunker auskennen und/oder speziell ausgebildete Sicherheitskräfte

Medizinische Fachkräfte:

1. Oberarzt
- Aufgabe: Organisation der medizinischen Abteilung
- Eingesetzt von Führungskomitee
2. Ärzte
- Aufgabe: Medizinische Versorgung der Kranken/Verletzten
- Spezialisierungen ?
3. Assistenz Ärzte/Schwestern
- Aufgabe: Assistenz bei Behandlungen, Pflege
- Hebammen


Lehrkörper:

1. Direktor
- Aufgabe: Organisation der Lehrer und Mentoren
- Gewählt von den Lehrern
- Selbst Lehrer eines Faches
2. Lehrer
- Aufgabe: Schüler in ihrem Fach unterrichten
- Fächer:
Geschichte (Geschichte allgemein, Geschichte der Gruppen)
Wandlungskunde (Lehre über die möglichen Gestalten und Training in Verwandlung)
Kampftechniken (Selbstverteidigung, Angriff, usw.)
Waffenkunde (Theorie und Umgang mit Waffen)
?
3. Mentoren
- Jeder Asphiro bekommt einen sogenannten Mentor zugeteilt
- Jedes vollwertige Mitglied kann ein Mentor werden
- Aufgabe: Aufsicht über den zugeteilten Asphiro; Ausbildung; für Fragen zur Verfügung stehen; Auskunft an Führungskomitee geben
- Man kann sich für eine Stelle bewerben oder von höheren Instanzen rekrutiert werden

Kuriere:
- Aufgabe: Nachrichtenaustausch zwischen den Gruppen und innerhalb des Bunkers

Sonstige Berufe:

- Händler (verkaufen Ware an andere Gruppen, kaufen Ware von anderen Gruppen)
- Farmer (bauen Obst, Gemüse und Getreide an)
- Köche (auch Bäcker, Metzger
- Ingenieure
- Wissenschaftler
- (Bau-) Arbeiter
- Handwerker (Schmiede, Schreiner, Schuster, Schneider, …)
- Erzieher (beaufsichtigen Kinder unter 6 Jahren im Kindergarten)

Die Yaphleen stellen wenige bis keine Rohstoffe her. Diese müssen sie durch Handel von anderen Gruppen erwerben.

Der Bunker


Gebiete außerhalb des Bunkers

Die Yaphleen zählen diese drei Gebiete in der näheren Umgebung ihres Bunkers noch zu ihrem "Revier".
Sie sind nicht leicht zu überwinden und stellen daher eine Schützende Grenze zu den freien Gebieten und den anderen Gruppen dar.

Schlucht
Vom Haupteingang aus rechts verläuft etwa 1 Kilometer entfernt eine Schlucht. Sie ist sehr breit und muss überquert werden, fall ein Umweg von mehreren Stunden, um sie zu umgehen, nicht in Frage kommt. An einer schmaleren Stelle reicht ein stabiler Metallsteeg von einer Seite zu anderen. Durch Wind und Wetter ist dieser aber mit einer Eisschicht bedeckt. Es ist äußerste Vorsicht geboten. Auf einen Sturz würde unweigerlich der Tod folgen. Auch im näheren Umkreis der Schlucht sollte man aufpassen, denn sie scheint zwar relativ stabil zu sein, doch bewiesen ist nichts.

Berge/Hügel
Der Bunker wurde in und unter Schneehügeln gebaut. Sie sind nicht besonders groß und man kann sie gut überwandern. Die Kette bildet auf der linken Seite des Bunkers einen kleinen Bogen und schützt die Fläche vor ihm vor den stärksten Winden.

Flachland
Vor dem Bunker befindet sich die Eiswüste/ das Flachland. Die Fläche ist so groß, dass sie sich bis zum Horizont erstreckt. Hat man den Schutz der Hügelkette verlassen ist man den starken Winden, die über die Fläche wehen ausgesetzt. In Schneestürmen verliert man sehr schnell die Orientierung. Allerdings ist der Untergrund gut begehbar und griffig, da nur an wenigen Stellen vereist.


Eingänge

Haupteingang
und Kontrollraum
Von außen sieht man nicht sonderlich viel von dem Bunker. Lediglich ein hoher, schmaler Betonklotz rag aus den dahinterliegenden, schneebedeckten Hügeln auf. Er bildet den Haupteingang durch eine zweiflügelige Tür, die Wind und Wetter abhält. Das Rollgatter, welches noch vor der Tür herabgelassen wird, öffnet sich nur durch die Eingabe eines Codes in den Eingabeblock an der Seite.
Über dem Eingang befindet sich eine große, flächige Beleuchtung. Sie ist quasi immer angeschaltet, um den Bunker durch ihr bläuliches Licht besser auffindbar zu machen.

Oben auf dem Betonkonstrukt, sowie auf der Sonnenseite der Berge befinden sich Solarzellen, die den größten Anteil des Stroms für den Bunker liefern.

Der Bunker ist sehr groß und weitläufig.
Er hat schon existiert bevor die Yaphleen ihn eingenommen haben.
Da die Gruppe aber nicht so groß ist, dass sie den ganzen Platz einnimmt, stehen einige Abschnitte und einzelne Räume des Komplexes leer.

Hinter der Tür folgt ein langer Gang (ca. 40 m) mit sehr hoher Decke. An seinem Ende befindet sich ein kleiner Stufenabsatz. Danach hat der Gang die selbe Höhe wie die restlichen Gänge auch. Die Abzweigungen links und rechts führen zu den Zweiteingängen. Die Panzerglastür des Kontrollraumes wird streng von zwei Aufsehern bewacht. Im Kontrollraum werden alle Ankömmlinge von weiteren vier Wachen auf Waffen und Genehmigungen kontrolliert. Sie dokumentieren wer wann das Gebäude verlässt oder betritt.

Zweiteingänge
Hinter den Bergen befinden sich zwei weitere Eingänge auf gegenüberliegenden Seiten. Sie bestehen aus kleinen Betonkästen, in die gerade mal die Tür passt. Nach einem kurzen Gang beginnt eine relativ steile Treppe.
Am Ende dieser führen lange Gänge bis zum Kontrollraum.

Gänge, Treppen, Aufzüge

Der ganze Bunker ist größtenteils Weiß und steril gehalten. Tagsüber produzieren Lampen taghelles Licht. Nachts wird die normale Beleuchtung in den öffentlichen Bereichen abgeschaltet und die Nachtbeleuchtung setzt ein. Diese ist ein bläuliches Licht, das die Augen schont. Der geregelte Wechsel des Lichts ist dem natürlichen Rhythmus außerhalb des Bunkers angepasst.

Treppenhäuser
Auf beiden Seiten des Bunkers befinden sich zwei Treppenhäuser. Je eines reicht von Ebene 1 bis 13, das andere von Ebene 3 bis 9.

Aufzüge
Sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite des Bunkers sind zwei Aufzüge vorhanden, die zusammen alle Ebenen anfahren. Umsteigen muss man auf Ebene 7.

Sanitär
Auf jeder Ebene sind einige Toiletten vorhanden.

Lagerräume
Auf jeder Ebene sind noch genug leere Räume, die als Lager genutzt werden können.


1. Ebene

Kontrollraum
(siehe Haupteingang)

Eingangshalle
Verlässt man den Kontrollraum, so gelangt man in eine große Halle (ca. 30 m x 50m).
Zwei Säulen stützen die Decke. Von allen Seiten gelangt man durch zweiflügelige Türen in das Gangsystem.
Hier versammeln sich die Gruppen, die den Bunker verlassen.
Außerdem wird hier der Handel abgehalten: Waren werden kontrolliert und gekauft/verkauft/getauscht.

Besprechungs-/Aufenthaltsräume
Die Räume liegen ein paar Gänge weiter hinter der Halle.
In dem größten, der sich auf der rechten Seite befindet, können Besprechungen mit größeren Gruppen abgehalten werden. Ein großer Konferenztisch steht zur Verfügung.
Auf dem selben Gang befinden sich noch drei kleinere Räume mit einfachen Schreibtischen und Sitzgelegenheiten.

Notausrüstungslager
Von der Halle aus links befindet sich ein Ausrüstungsraum.
Für ein Drittel der Mitglieder liegt hier warme Schutzkleidung, gepackte Rucksäcke mit Verpflegung und ein Sortiment an kleineren Waffen und wichtigen Werkzeugen bereit.
Diese Ausstattung wird regelmäßig kontrolliert, damit bei Notfällen alles vollständig, funktionstüchtig und griffbereit ist.


2. Ebene – Kontrolle

Büros des Führungskomitees
Jedes Mitglied des Führungskomitees hat hier ein eigenes Büro, welches persönlich eingerichtet/gestaltet werden kann. Die Büros liegen unterhalb der Eingangshalle und haben alle die selben Maße.

Besprechungsräume
Hinter den Büros liegen die Besprechungsräume. Sie sind auf der linken Seite der Galerie angesiedelt. Hier werden Konferenzen und Lagebesprechungen abgehalten.

Galerie
In der Mitte der Ebene befindet sich die Galerie.
Durch eine große Öffnung im Boden kann man in den Gemeinschaftsraum und die Große Halle hinabschauen. Ein breiter Gang führt einmal um die Öffnung herum und bildet somit eine Empore.


3. Ebene - Versammlung

Essenssaal
Auf der rechten Seite befindet sich der L-förmige Essensaal. Dort werden die Mahlzeiten eingenommen. An den langen Tischreihen ist für drei Viertel der Mitglieder Platz. Das Essen holt man sich selbstständig an der Ausgabe. Es gibt ein Stempelsystem, damit sich nicht unerlaubt zweimal angestellt wird. Was nach 90 min überbleibt wird als Nachschlag noch mal angeboten.
Frühstück: 6 Uhr bis 7:30 Uhr bzw. 8 Uhr
Mittagessen: 12 Uhr bis 13:30 Uhr bzw. 14 Uhr
Abendessen: 19 Uhr bis 20:30 Uhr bzw. 21 Uhr

Küche
Die Küche ist direkt an den Essensaal angeschlossen.

Große Halle – der Gemeinschaftraum
Links neben dem Essensaal befindet sich die rechteckige, große Halle, welche hauptsächlich als Gemeinschaftsraum dient.
Sie liegt direkt unter der Galerie in der 2. Etage, ist jedoch ein wenig größer als der Deckenausschnitt. In ihrer Mitte ragt eine Stützsäule nach oben, bis an die Decke der 2. Etage. Die Säule ist mit einem Durchmesser von ca. 2 m und der Tatsache, dass sie durch zwei Stockwerke geht, die größte im Bunker. Auf ihrem stufenförmigen Sockel kann man bequem platznehmen. An dem rechten Ende der Halle befindet sich eine Erhebung, die durch ausladende Stufen zugänglich ist.

Die Halle ist immer für jeden zugänglich. Sie wird erst um 24 Uhr geschlossen und um 5 Uhr wieder geöffnet. Hier kann man seine Freizeit verbringen. Dazu stehen Tische mit Bänken und eine Sofaecke zur Verfügung.

Auch besondere Veranstaltungen werden hier abgehalten.
Z.B.: die Aufnahmezeremonie, Verkündigungen des Führungskomitees, Hochzeiten.
Für diese Situationen ist die „Bühne“ an dem einen Ende da und die Möglichkeit den Raum zu erweitern am anderen. Für letzteres werden die Falttüren geöffnet, was einen zusätzlichen Raum freilegt, in welchem Mitglieder Platz finden können. Dieser Raum liegt aber nicht mehr unter der Galerie.


4. Ebene – Quartiere

Um Familien und Einzelpersonen zwar getrennt, doch in einer Etage unterzubringen, wurde ein Teil des Bodens der eigentlichen 4. Ebene auf beiden Seiten des Bunkers eingerissen. Nun führen Treppen von der ursprünglichen 5. Ebene nach oben. Es gibt einige unbewohnte Zimmer, da die Etage auf die ständig wachsende Gruppe bestens vorbereitet ist.
Auf beiden Etagen ziehen sich lange, parallele Gänge von einer Seite zu anderen. Die Zimmer sind zu beiden Seiten direkt nebeneinander angeordnet.

Schlafkabinen
Männer und Frauen schlafen getrennt. Mit 16 Jahren muss jeder aus seinem Familienzimmer auf Ebene 4.1 ausziehen. Man bezieht mit einer weiteren Person des selben Alters und Geschlechts eine von vielen Kabinen in Ebene 4.2. Die Kabinen bieten zwar wenig Platz, doch durchaus Privatsphäre im Gegensatz zu Schlafsälen.
Ausstattung: ein Stockbett, ein kleiner Schreibtisch, ein Kleiderschrank, zwei kleine Spinde.

Zimmer der Führungsposten
Folgende Posten haben eigene Zimmer:
- Alle Mitglieder des Führungskomitees
- Der Direktor
- Der Oberazt
Diese Zimmer befinden sich auf der Ebene der Schlafkabinen, doch durch einen weiteren Gang von diesen getrennt. Alle Zimmer sind gleich ausgestattet:
Ein Doppelbett, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank, eine Kommode.
An die Zimmer des Anführers, des Beraters und des Generals grenzt jeweils noch ein Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche an, welche nur von diesen Zimmern aus zugänglich sind.

Zimmer
Familien und Eheleuten stehen eigene Zimmer zu. Diese befinden sich in Ebene 4.1.
Die Zimmer sind unterschiedlich groß, je nach Bedarf.
Ausstattung: Betten (Doppelbetten für Erwachsene, Stockbetten für Kinder), ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank, eine Kommode

Bäder
Auf beiden Teilebenen befinden sich zwei Gemeinschaftsbäder auf der linken Seite.
Es gibt genug Toiletten, Waschbecken und Duschen, dass meistens, wenn überhaupt, nicht lange angestanden werden muss.

5. Ebene – Ausbildung

Lehrräume
Die Lehrräume befinden sich auf der rechten Seite.
Jeder Lehrer hat sein eigenes Klassenzimmer.

Kindertagesstätte
Die Kita befindet sich auf der linken Seite. Es gibt einen Spielraum, ein Esszimmer, einen Bastelraum, einen Turnraum, deine Küche und Toiletten.
Hier können Eltern ihre Kinder tagsüber hinschicken, wenn sie keine Zeit haben sich um sie zu kümmern.

Bibliothek
Die Bibliothek befindet sich in der Mitte der Ebene. Hier werden alle Bücher und Karten aufbewahrt, die die Yaphleen besitzen. Es gibt, abgesehen von einem großen Schreibtisch mit Stühlen, auch ein paar Sessel, Bänke und Wandnischen.

Büro des Direktors
Das Büro befindet sich hinter den Lehrräumen. Es hat die selbe Größe wie das der Mitglieder des Führungskomitees.

6. Ebene – Training/Sport

Trainingscenter
Das Trainingscenter besteht aus einer großflächigen Halle mit hoher Decke in der Mitte der Ebene. Hier gibt es jegliche Arten von Trainingsgeräten (Laufbänder, Hantelbänke, Boxsäcke, usw.), Parkourelementen (Netze, Kletterwände, Kastenteile, Hürden, usw.) und Trainingsflächen (verschiedene Mattenarten, Boxring, Kampfflächen, usw.).
Vor allem die Soldaten trainieren hier, doch auch die Kinder bekommen hier Basics beigebracht und andere verbringen ihre Freizeit hier.

In einem kleinen Nebenraum findet man allerlei Übungsmaterial (z.B.: Hanteln, Gewichte, Stangen, Bänder, Matten, Pratzen)

Kleines Waffenlager
Um auch den Umgang mit Waffen trainieren zu können, stehen allerhand Übungswaffen in einem Raum, der direkt an die Trainingshalle angrenzt, zu Verfügung. Dieser ist aber immer abgeschlossen und nur mit Genehmigung zu öffnen.

Schießanlage
Links des Trainingscenters liegt die Schießanlage. Sie ist nur unter Aufsicht zu benutzen.

Schwimmbecken
Hinter dem Trainingscenter befindet sich ein Raum mit einem kleinen Schwimmbad.
Es ist nicht sonderlich gut besucht, da die Räumlichkeit aufgrund der tieferen Decke und der schlechten Ausleuchtung nicht sehr einladend ist.
Es gibt eine kleine Bahn und ein etwas größeres Becken.

Bäder
Auf dieser Etage befinden sich, abgesehen von den standardmäßigen Toiletten, noch ein paar duschen in direkter Nähe zum Trainingscenter.


7. Ebene – Armee

Versammlungsraum
In dem großen Versammlungsraum finden alle Soldaten gleichzeitig Platz um wichtige Ansagen mitzubekommen. Er liegt auf der rechten Seite des Bunkers.

Besprechungsräume
Jede Einheit hat ihren eigenen Besprechungsraum. Sie liegen links neben dem Versammlungsraum.

Ausrüstungslager
Das Ausrüstungslager liegt mittig und ist durch Trennwände in verschiedene Bereiche für jede Einheit unterteilt. Nebenan befindet sich ein Umkleideraum mit langen Bänken.

8. Ebene – Arbeit

Arbeitsräume
Jede Arbeitsgruppe verfügt über die Räumlichkeiten, die sie benötigt.
Es gibt Arbeitsräume und Büros.

Lagerräume
In den Lagerräumen werden die Produkte zwischengelagert, bis sie genutzt oder verkauft werden.

9. Ebene – Krankenstation

Auf der Krankenstation liegen die meisten Abteilungen und Räume sehr nah beieinander um lange Wege zu vermeiden. Es handelt sich um einen Komplex, der extra abgesperrt ist (durch Panzerglasscheiben) um die Hygieneanforderungen zu erfüllen. Die Station ist sehr ähnlich aufgebaut wie frühere Krankenhäuser. So kommt man z.B. durch die zweiflügelige Tür nicht direkt zu den Behandlungszimmern, sondern erst in einen Empfangsraum.

Behandlungszimmer
Hier werden die Kranken und Verletzten untersucht und behandelt.

Krankensaal
Hier werden Kranke und Verletzte, die keine besondere Ruhe brauchen oder ansteckend sind, untergebracht und versorgt.

Einzelzimmer/Quarantäne
In den Einzelzimmern werden ansteckende Patienten oder solche mit besonders aufwändigen Pflegemaßnahmen untergebracht.

Labore
Hinter der Station befinden sich die Labore. Sie sind durch extra Sicherheitsvorkehrungen gesichert um die Ergebnisse der Forschungen nicht zu gefährden.

Büro des Oberarztes
Das Büro des Oberarztes hat die selben Maße wie das des Führungskomitees.
Es befindet sich noch vor den Behandlungszimmern.

10. Ebene – Lager

Lagerhallen/-räume
Kühlhäuser
Hier werden alle möglichen Lebensmittel, Saatguten und ähnliches gelagert.

11. Etage – Agrikultur

Anbauflächen & Gewächshäuser
Hier werden die meisten verwendeten Lebensmittel selbst gezüchtet.
Geringe Mengen: Hafer, Mais, Paprika, Brokkoli
Mittlere Mengen: Karotten, Salate (Eisbergsalat, Radicchio, Mangold), Gurke
Hohe Mengen: Weizen, Roggen, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen), Tomaten, Äpfel Kartoffeln

12. Ebene – Zellen

Haftzellen
Diese Ebene ist größtenteils leer, doch hat man einige Räume zu Haftzellen umfunktioniert. Es gibt zwei Sammelzellen und vier Zellen für Einzelhaft. In letzteren befindet sich jeweils eine Pritsche, ein Waschbecken und eine Toilette.
Zwar liegen alle Zellen im gleichen Bereich, doch liegen immer ein paar leere Räume dazwischen. Jede Zelle wird, wenn sie besetzt ist, von zwei Aufsehern bewacht.

Verhörräume
Im selben Bereich befinden sich zwei Verhörräume. In einem ist sogar ein Einwegspiegel vorhanden, der eine kleine Kammer abtrennt.

13. Ebene

Generatoren,
Speicher,
Kläranlage