(The Svalbard Seed Vault by Reuben Wu & Joanna Kalafatis)

Der Haupteingang

Ebene 1

Von außen sieht man nicht sonderlich viel von dem Bunker. Lediglich ein hoher, schmaler Betonklotz rag aus den dahinterliegenden, schneebedeckten Hügeln auf. Er bildet den Haupteingang durch eine zweiflügelige Tür, die Wind und Wetter abhält. Das Rollgatter, welches noch vor der Tür herabgelassen wird, öffnet sich nur durch die Eingabe eines Codes in den Eingabeblock an der Seite.
Über dem Eingang befindet sich eine große, flächige Beleuchtung. Sie ist quasi immer angeschaltet, um den Bunker durch ihr bläuliches Licht besser auffindbar zu machen.
Hinter der Tür folgt ein langer Gang (ca. 40 m) mit sehr hoher Decke. An seinem Ende befindet sich ein kleiner Stufenabsatz. Danach hat der Gang die selbe Höhe wie die restlichen Gänge auch. Man läuft direkt auf den Kontrollraum zu. Die Abzweigungen links und rechts führen zu den Zweiteingängen.

Der Kontrollraum
Die Panzerglastür des Kontrollraumes wird streng von zwei Aufsehern bewacht. Im Kontrollraum werden alle Ankömmlinge von weiteren vier Wachen auf Waffen und Genehmigungen kontrolliert. Sie dokumentieren wer wann das Gebäude verlässt oder betritt.

Ich war jetzt schon einige Tagr unterwegs, immer auf der Suche nach einem festen unterschlupf, ich selber habe nämlich nichts dergleichen außer ein Zelt. Ichnsah in der ferne irgend do eine art Betonklotz, weshalb ich anfing langsamer und geduckter zu laufen

Dank der Tarnkleidung des Fremden dauerte es einige Zeit, bis die Wachen den Mann bemerkten. Sofort wurde der General mit einem kurzem Funkspruch informiert und eine Patrouille von vier Leuten wurde ausgeschickt.
Voll bewaffnet näherten sie sich dem Mann. Die Waffen waren entsichert und lagen im Anschlag. Der Führer der Patrouiller erhob als erstes die Stimme gegenüber dem Fremden.
"Waffe niederlegen und Hände heben. Bei befolgung der Befehle wird es keine Konsequenzen geben. Bei Wiedersetzung werden wir schießen." rief er laut und bestimmt.

Ich achtete einfach nicht darauf was sie sagten sonder zeigte extra all meine Waffen. Ich sah den Leuten eifach nur ins Gescht bewegte mich aber nicht weiter.

Zwei Schüsse gingen direkt vor die Füße, einer knapp am Kopf vorbei.
"Waffen fallen lassen. Langsam. Oder dein Gehirn ist gleich auf die nächsten zwei Meter verteilt." schrie der Führer jetzt agressiev und der Fremde wurde inzwischen eingekreist.

Und ihr denkt das interessiert mich, knallt mich doch ruhig ab ich drückte den nur eine kleines Messer in die Hand, dann ging ich wieder weiter

Als er sich mit dem Messer näherte schlugen sofort zwei Kugeln in seinen Oberarm ein und der Mann auf den er zuging machte einen Schritt zurück.

Inzwischen war ich im Kontrollraum angekommen und ließ mir die Situation erklären. Dann kam plötzlich ein Funkspruch von der Patrouille rein.
"Haltet ihn ihm Auge und verscheucht ihn." sagte ich überlegt.

"Verpiss dich. Sofort. Sonst knallen wir dich ab." sagte der Führer zu dem Fremden und die vier zielten weiter auf ihn, während sie genau beobachteten was er tat.

Die Schüsse in den oberarm taten zwar weh jedoch unterdrückte ich die schmerzen und donnerte dem einen selber eine kugel in die Schulter So jetzt sind wir quit danach drehte ich mihc wieder um und hockte mich wieder in den Schnee

Als er die Waffe hob ragierten die Männer sofort.
Der Schuss schlug in die Schulter eines der Männer ein, doch dieser schluckte den höllischen Schmerz herrunter. Immerhin waren dies hier Yaphleen. Und ich hatte sie ausgebildet.
Sofort schlugen mehrere Kugeln durch die Beine des Mannes, sodass dieser zusammensackte.
Der dritte schoss die Pistole aus der Hand des Fremden.
"Eine Bewegung und du bist tot." schrie der letzte, welcher jetzt auf den Kopf zielte und nur abdrücken brauchte und der Fremde wäre tot. Und das würde er auch ohne zu zögern machen.

Ich beobachtete sie Szene vom Kontrollraum und kniff die Zähne zusammen. Dieser Fremde hatte einen meiner Untergebenen verletzt. Am liebsten würde ich rausrennen und ihm den Schädel einschlagen, aber ich konnte hier jetzt nicht weg.

Machts doch. . .ich habe eh nichts mehr zu verlieren da ich schon saß sackte ich eh nicht zusammen sonderm blieb weiterhin im schneidersitz sitzen

Sofort stürmten die vier in einer Einheit, als wenn sie ein Geschöpf wären auf ihn zu. Von hinten wurde in einen Würgegriff genommen und zwei weitere hielten seine Arme fest. Der vierte legte ihm dann Fesseln an.
"So du kommst jetzt mit. Und die ganzen Waffen beschlagnahmen wir, bevor wir dich verhören." meinte er keuchend, da er die Kugel abbekommen hatte.

ich zuckte nur mit den Schultern Mir Egal, hauptsache ihr lasst das scharfschützengewehr in ruhe sonst jag ich dort drinne dann alles hoch dien Würgegriff ignorierte ich einfach nur Könnt mir auch gerne eine Kugel in den Kopf drücken

Sie zogen ihn hoch und fingen dann an ihm alles abzunehmen was er an Waffen und Munition dabei hatte.
Auf die Aussage mit dem, dass er alles hochjagen würde, verpassten sie ihm bloß eine ins Gesicht, nachdem sie ihm die Maske abgenommen hatten.
Dann führten sie ihn zum Bunker hoch.

Ich atmete erleichtert aus.

Den Schlag ins Gesicht spürte ich kaum und ließihn es auch unbeantwortet. Ich entriss mich und legte seber noch ein paar versteckre waffen ab Und ich kann auch selber gehen,nur schonmal im voraus

(Sry Mate aber ich muss früh raus und kann nicht so spät)

Die Männer führten ihn in den Kontrollraum wo ich wartete.
Sofort schickte ich denjenigen, der angeschossen wurde zum Lazarett und schätze den Fremden dann erstmal mit meinem Blick ein.